Kernhärten

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Das Kernhärten ist eine Verfahrensvariante des Einsatzhärtens. Das Werkstück wird von der  für den nichtaufgekohlten Kern richtigen Härtetemperatur abgeschreckt. Das ergibt zwar für den Kern ein optimales Härtegefüge, der aufgekohlte Rand jedoch zeigt grobes Korn und Restaustenit, da für diesen Bereich die Härtetemperatur viel zu hoch war.

s. Einsatzhärten
s. Restaustenit

Zur Verfügung gestellt von der BDS AG - Bundesverband Deutscher Stahlhandel.