Recycling

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1. Werkstoffe (z.B. Späne, Abfallenden, Restlängen beim Sägen, Reste beim Brennen von Blechen etc.) aber auch abgenutzte, defekte oder verbrauchte Werkstücke müssen umweltgerecht entsorgt werden. Das Recycling einer Stahlhandlung besteht zum größten Teil im Sammeln und Sortieren der unterschiedlichen Materialien (NE-Metalle, unlegierter und legierter Stahl, Kunststoffe), um sie einer Wiederverwertung zuzuführen.

2. Rückführung eines Werkstoffs oder Bauteils in den Fertigungskreislauf zur Herstellung eines neuen Endprodukts. Durch Recycling wird z.B. Schrott zum Rohstoff für die Stahlherstellung. Stahl ist wegen seiner hohen Recyclierbarkeit ein besonders umweltfreundlicher Werkstoff. Das Recycling-Verhalten ist daher eine wichtige Werkstoffeigenschaft von Stahl.

s. Abfallenden
s. Deklassiertes Material
s. Schrott

Zur Verfügung gestellt von der BDS AG - Bundesverband Deutscher Stahlhandel.