Einhärtbarkeit

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Die Einhärtbarkeit kennzeichnet den Härteverlauf eines gehärteten Bauteils von der Oberfläche bis in den Kern. Sie wird gekennzeichnet durch die in einer bestimmten Querschnittstiefe erreichte Härte, die Einhärtetiefe (Eht). Die Höhe der Einhärtbarkeit von Stahl ist in erster Linie von dessen Legierungselementen abhängig.
Zu ihrer Ermittlung bedient man sich des Stirnabschreckversuchs nach Jominy.

s. Einhärtetiefe (Eht)
s. Stirnabschreckversuch nach Jominy

Zur Verfügung gestellt von der BDS AG - Bundesverband Deutscher Stahlhandel.