Freiformschmieden

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Im Gegensatz zum Gesenkschmieden, Gestaltung eines Werkstückes durch ständiges Verändern seiner Lage unter dem formenden Werkzeug. Dabei beschränkt sich das Umformen auf die Druckanwendung durch Stauchen, Recken, Breiten und Rundkneten. Geschmiedet wird mit Hämmern oder Pressen; die Werkstückbewegung erfolgt bei kleineren Teilen mit der Zange von Hand, bei großen Stücken durch den Schmiedemanipulator.

s. Gesenkschmieden

Zur Verfügung gestellt von der BDS AG - Bundesverband Deutscher Stahlhandel.